Dieser Zustand besteht seit 18 Jahren. Die bisherige Therapie bestand aus Schmerzmittel und Psychopharmaka. Zahlreiche Untersuchungen erbrachten kein Ergebnis.

Diese Frau hatte also in den 18 Jahren rund 600 Anfälle, deshalb fehlte sie 450 Tage am Arbeitsplatz (einige Anfälle hatte sie am Wochenende). Sie schluckte in dieser Zeit ca. 2300 Tabletten und war rund 120x beim Arzt. Gesamtkosten mit Untersuchungen und Arbeitsausfall rund 75000 Euro.

Vor einem Jahr naturheilkundliche Therapie mit 3 Behandlungen. Zum Einsatz kamen spagyrische Mittel und Bachblüten zur Auflösung der Ursache (in diesem Fall sexueller Missbrauch), und vollständige Beschwerdefreiheit seit 10 Monaten.

Gesamtkosten für die Patientin 195 Euro, für das Gesundheitswesen 0 (in Worten Null Euro).

Sie glauben das ist ein Einzelfall, sie irren sich, dass ist Alltag in einer ganzheitlichen Naturheilpraxis. Ist die Schulmedizin so viel weniger wirkungsvoll wie die Naturheilkunde? Nein, denn es gäbe hunderte Fälle, wo ohne Schulmedizin keine Heilung möglich wäre und diese Kranken entweder sterben würden oder über Jahre immense Kosten verursachen würden.

Was ich mit diesem Beispiel, das übrigens ein reeller Fall ist, darlegen wollte, ist, dass es sowohl die Schulmedizin aber auch die Naturheilkunde braucht um die Patienten bestmöglich zu betreuen.