MIGRÄNEANFÄLLE BEHANDELN

Die Ursachen von einem Migräneanfall sind verschieden. Deshalb muss die Therapie der Migräne an deren Ursache und Auslöser angepasst werden.

 

Es ist ein Unterschied, ob ein Mann eine Migräne hat, weil er sich dauernd „verkopft“ oder die Frau am einseitigen Kopfweh während, vor oder nach der Menstruation leidet.

 

Oberflächlich betrachtet ist die Therapie bei beiden die gleiche. Man schluckt ein starkes Schmerzmittel, und die Migräne ist meistens weg – bis zum nächsten Anfall. Damit heilt man nicht, sondern verabreicht pharmazeutische Drogen.

 

Der Therapeut – egal ob Arzt oder Naturheiltherapeut – hat die Pflicht, den Patienten als Individuum zu behandeln und seine Beschwerden ernst zu nehmen. Da genügt es nicht, eine Tablette zu verschreiben. Der Therapeut  muss sich die Mühe machen, in einem ausführlichen Gespräch mit dem Patienten die Ursache seiner Beschwerden herauszufinden.

 

Das geschieht dann zum Wohle des Patienten, des Therapeuten und des Gesundheitssystems, aber nicht der Pharmaindustrie.

 

 

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