KRANKHEITEN VERSTEHEN: GRIPPEZEIT
Soll ich oder soll ich nicht?
Diese Frage stellen sich jedes Jahr hunderttausende Österreicher, wenn es um die Grippeimpfung geht. Die Befürworter haben genau so viele Argumente wie die Gegner, der leidtragende ist der verunsicherte Patient.
Gehen wir die Diskussion sachlich und ganzheitlich an.
Die echte Grippe ist eine Viruserkrankung und unterscheidet sich daher grundsätzlich von einer Erkältung mit all ihren Symptomen. Ist die Grippe gefährlich? Alleine nicht, aber in Verbindung mit anderen Erkrankungen kann sie einem zu schaffen machen.
Also doch impfen?
Nun, auch die Impfung kann einem bei bestehenden Erkrankungen ganz schön zusetzen. Die richtige Vorgehensweise wäre, den Organismus zu stärken, bestehende Krankheiten ganzheitlich zu therapieren und zu beseitigen und so den Organismus gegen Angriffe von Viren und Parasiten zu wappnen. Die Natur bietet uns dafür ein ganzes Arsenal an wirkungsvollen Präparaten. Richtig eingesetzt machen sie unser Immunsystem fit und stark.
Eine richtige Vorbeugung gegen die Grippe beginnt aber nicht eine Woche bevor uns die Grippewelle erreicht, sondern sollte ganzjährig unser Leben prägen.