Bevor ich auf die Klangschalen eingehe, möchte ich mich für die vielen Anrufe und Emails bedanken, die ich auf meinen Artikel über die Situation der Naturheilkunde in Österreich erhalten habe. Leider habe ich irrtümlich alle Emails gelöscht, bevor ich sie beantwortet habe. Deshalb meine Bitte an alle die mir ein Email geschickt haben - bitte nochmals schicken!

Nun zum heutigen Thema:

Die Klangschalentherapie ist eine uralte Therapie und hat ihren Ursprung in Indien und Tibet. Dort war sie allerdings ursprünglich keine Therapieform, sondern hat sich erst in den Klöstern Tibets dahin entwickelt.

Man hat bemerkt, dass die Töne der Klangschalen die Atmung und den Puls verlangsamen, den Blutdruck senken und eine wohltuende Gelassenheit erzeugen.

Die alten Klangschalen wurden aus 12 Metallen, darunter auch Gold und Silber gefertigt und sie wurden in ihre Form nicht durch walzen, sondern durch hämmern gebracht. Eine aufwendige Arbeit und dementsprechend teuer ist auch eine sehr gute, handgefertigte Schale.

Es gibt verschiedenste Größen und auch die Formen variieren. Daraus entstehen die verschiedensten Töne oder Schwingungen.

Die Kunst der Klangschalentherapie ist für jeden Patienten den richtigen Klang zu finden um ihm helfen zu können. Mehr in der nächsten Ausgabe.

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