In dieser und der nächsten Ausgabe erkläre ich den Krankheitsverlauf nach Dr. Reckeweg.

In der Phase 1 werden durch Schleim, Auswurf und Durchfall eingedrungene Parasiten ausgeschieden.

In der Phase 2 erzeugt der Körper Fieber, um die Krankheitserreger zu »verbrennen« und mit dem Schweiß ausscheiden zu können.

In der dritten Phase kann er sie nicht mehr ausscheiden. Er lagert sie an Stellen ab, wo sie ihm nicht unmittelbar gefährlich werden können, zum Beispiel in Gelenken, oder es entstehen Nieren und Gallensteine.

In den Phasen 4 bis 6 ist die Abwehr so geschwächt, dass sie schließlich der „Giftübermacht“ erliegt.

Beim Entstehen der Phasen 4 bis 6 spielen Schulmedizin und Pharmaindustrie eine verhängnisvolle Rolle. Anstatt nämlich die körpereigene Abwehr zu unterstützen, greift die schulmedizinische Therapie in das Geschehen ein und unterdrückt die natürlichen Giftabwehrvorgänge. Die Folge ist eine gefährliche Kettenreaktion.

Da die eingedrungenen Schadstoffe weder entgiftet noch ausgeschieden oder abgelagert werden können, bleiben sie weiter wirksam und verursachen durch sogenannte Rückvergiftung neue Krankheitsbilder.